Neue Beiträge
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Eine Webseite des Münchner Ablegers der Kampagne ist online: |
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An alle, die in den Vereinigten Staaten derzeit Parks, Plätze und andere öffentliche Räume besetzen, eure Kameraden in Kairo beobachten euch in Solidarität. Nachdem wir sehr viele Ratschläge von euch für den Übergang zur Demokratie erhalten haben, dachten wir uns, dass wir an der Reihe sind, einige Ratschläge weiterzugeben. |
In einer Erklärung mit dem Titel "Die neue Tötungskultur" findet pax christi-Österreich folgende Worte um die gegenwärtige Situation zu beschreiben: "Wir leben in einer neuen Zeit der Faustrache. Obama, Sarkozy und Cameron drücken ihre Zufriedenheit über die Ermordung von Gaddafi aus. |
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Der Hungerstreik palästinensicher Gefangener in israelischen Gefängnisse geht in die dritte Woche und dauert an und weitet sich aus. So nehmen jetzt 420 palästinensische Gefangene im Gilboa-Gefängnis am Hungerstreik teil. Damit protestieren sie gegen die Haftverschärfungen durch die israelische Gefängnisverwaltung. . |
In der Roten Hilfe e.V. (RH) gibt es einen Streit über die Bedeutung und Stoßrichtung der Kampagne für Aussageverweigerung, über Sinn und Zweck der Unterstützungsleistung der RH und über die Bedeutung von Solidarität als kämpferischem Verhältnis zu politisch Verfolgten. In der Roten Hilfe Zeitung Nr. 3/2011, S. 10-14, wurde dieser Streit mit dem Text „Gedanken über Grundlagen unserer Solidarität“ () öffentlich gemacht. |
Die Berliner Anti-Kriegs-Bewegung traf sich am 8. Oktober am Potsdamer Platz zu einem Protestmarsch ans Kanzleramt. Während der Umzingelung des Dienstsitzes von Angela Merkel wurde vor Ort ein Papp-Panzer angezündet. Bericht: http://de.indymedia.org/2011/10/318054.shtml |
Contra-Info berichtet: Nach einer am Morgen des 6. Oktobers getroffenen Entscheidung des Athener Justizrats wurde für die drei MitgliederInnen des „Revolutionären Kampfes“ für Dienstag, den 11. |
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Bei der Haftprüfung am 4. Oktober wurde entschieden, dass der Haftbefehl gegen Christian Gauger außer Vollzug gesetzt wird. Die Staatsanwaltschaft legte allerdings sofort Berufung ein, was dazu führte, dass Christian weiterhin im Knast bleiben muss, und dies in einer Situation die ihn als schwerkrank und haftunfähig beschreibt. Der Anwalt von Christian Gauger stellt in seiner Presseerklärung die Frage "Wie aber soll sich ein Mensch gegen Vorwürfe verteidigen, die über 30 Jahre zurückliegen, wenn er sich nicht mehr an diese Zeit erinnert?" Am Samstag, 8. Oktober findet vor dem Knast in Frankfurt-Preungesheim ab 16 Uhr eine Solidaritätskundgebung für die beiden Genoss/innen statt. |
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3.12. | 11:30 Kaiserplatz | Internationalistischer Block auf der Demo gegen Petersberg II 4.12. | Antikriegskonferenz 5.12. | Protestaktionen gegen die Afghanistankonferenz |
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Am 14. September wurden Sonja und Christian, die seit 1978 wegen Beteiligung an Aktionen der Stadtguerillaorganisation Revolutionäre Zellen gesucht worden waren, von den französischen Behörden an Deutschland ausgeliefert. Sonja sitzt seitdem in der JVA Frankfurt-Preungesheim in Haft, Christian, der haftunfähig ist, befindet sich im Haftkrankenhaus der JVA Kassel. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft wirft den beiden Genoss/innen vor, in den 1970er Jahren Mitglieder der RZ und an verschiedenen Aktionen beteiligt gewesen zu sein. Sonja und Christian, die 77 bzw. 70 Jahre alt sind, waren seit 1978 in der Illegalität, nachdem sie wegen verstärkter Observation und drohender Festnahme untertauchten. Wie sie selber sagten (WOZ vom 15.04.2010, ), lebten sie seitdem in Frankreich. |
Der Klappentext von 1987 lautet wie folgt: "Als notwendige Ergänzung zu Bakker Schuts Analyse 'Stammheim', die bereits heute als das Standardwerk zur Geschichte des Stammheimer Prozesses eingeschätzt wird, liegt mit diesem Dokumentenband erstmalig eine umfangreiche Auswahl der Briefe vor, die die Gefangenen aus der RAF in den Jahren 1973 bis 1977 im Rahmen des unter dem Namen 'das info' bekanntgewordenen Kommunikationssystems ausgetauscht haben. Ohne die Kenntnis dieser authentischen Zeugnisse aus den Gefängnissen wird in Zukunft eine sachgerechte Auseinandersetzung über eines der brisantesten Kapitel der Nachkriegsgeschichte unmöglich sein. ISBN 3-89029-019-1" Wir haben das Buch digitalisiert und stellen es als pdf-Datei zum Download zur Verfügung. Es gibt aber auch noch wenige Exemplare des Buches "druckfrisch" und eingeschweisst. Für 20 Euro kann es unter der folgenden Email-Adresse bestellt werden: versand (et) libertad.de |
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"Wer Folter befürwortet, foltert mit!" Deswegen: Folterbefürworter müssen öffentlich benannt und kenntlich gemacht werden.
gehe zu: Denn sie wissen, was sie tun